Holzers Vorschau: Englische Woche erfolgreich beenden

13. September 2019
Gestern Abend schlug der FC Forst den FVgg Neudorf und zog im Kreispokal in die Runde der letzten Acht. Das sorgte am Waldsee für gute Stimmung. Christopher Holzer blickte beim 2:1 aber auch auf ein hartes Stück Arbeit zurück: „Das gestrige Spiel war das erwartet schwere Spiel und Neudorf hat uns in jeglicher Sicht alles abverlangt. Aber wir haben die Hürde mit einem höherklassigen Team gemeistert und stehen im Viertelfinale.“ Anschließend ging Holzer näher auf das Spielgeschehen ein: „Das Spiel hatte meines Erachtens über die kompletten 90 Minuten ein gutes Tempo und war zudem über weite Strecken recht ausgeglichen. Uns gehörten klar die ersten 20 bis 25 Minuten des Spiels und auch zwischen der 46. und 65. Spielminute waren wir spielbestimmend. In dieser Phase nach der Halbzeit war die Chance da, den Sack zu zumachen. Neudorf hatte Ende der ersten Halbzeit ein Übergewicht und insbesondere in den letzten 15 bis 20 Minuten drängten die Gäste auf den Ausgleich. Neudorf war hinten raus bei Standards sehr gefährlich und hier hatten wir – so ehrlich muss man sein – zweimal das Glück auf unserer Seite.“
Viertelfinale im Pokal, zehn Punkte aus vier Spielen – der Saisonstart des FCF kann absolut als gelungen eingestuft werden, so ist auf fupa zu lesen. Dieser Aussage stimmt Holzer zwar zu, doch ist er sich bewusst, dass der Weg noch weit ist und man jede Woche seine Leistung bringen muss, um die gesteckten Ziele zu erreichen. So schärft Holzer schon die Sinne für das Gastspiel in Zeutern: „Der Kreisliga-Absteiger ist zuhause noch ohne Niederlage und insbesondere der Sieg gegen Münzesheim zeigt, was an guten Tagen möglich ist. Zeutern wird ein unbequemer Gegner sein, darauf müssen wir uns einstellen. Aber jetzt heißt es erst einmal etwas erholen vom gestrigen Pokalfight. Und auch die ein oder andere Blessur gilt es auszuheilen.“ Des Weiteren fügt unser Trainer Christopher Holzer noch persönliche Worte bei: „Das Spiel in Zeutern ist für mich persönlich ein besonderes Spiel, ich hatte dort fünfeinhalb schöne und erfolgreiche Jahre und bekam dort die Möglichkeit, meine ersten Schritte als Spielertrainer zu gehen. Ich habe dem Verein viel zu verdanken.“ Mit einem Schmunzeln macht er jedoch klar, keine Gastgeschenke verteilen zu wollen: „Am Sonntag werde ich dies für 90 Minuten zur Seite rücken müssen.“
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Pfahli

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