Nächstes Spiel, nächste Niederlage und die gleichen Vorzeichen wie in den letzten Wochen. Früh gerät man in Rückstand (10. Minute), nimmt das Speil an sich, hat drei tolle Chancen (darunter ein verschossener Elfmeter), bekommt das 0:2 (30. Minute) und rennt 60 Minuten einem Rückstand hinterher.
Die zweite Halbzeit war geprägt von Einbahnstraßenfußball im Hochrisikobereich, denn der FC schmiss in Hälfte 2 alles nach vorne und agierte maximal mit einer Zweierabwehrkette. Leider ohne den entsprechenden Erfolg, weil derzeit einfach die Kaltschnäuzigkeit fehlt oder der Gegner (mal wieder) auf der Linie rettet. Einzig Manuel Uhrich blieb der Anschlusstreffer in der 75. Minute zum 1:2 gegönnt.
Am Dienstagabend fährt man zum favorisierten VfB Bretten, ehe am Muttertag auf dem Kunstrasen in Diedelsheim der unangenehme TSV Dürrenbüchig wartet.