3. Dezember 2018

FSV Büchenau – FC Forst II 1:1 (1:1)

 

Dieser Bericht wird präsentiert vom Partner der 2. Mannschaft: Alfiltra

Auch die zweite Mannschaft war am Sonntag (siehe Bericht erste Mannschaft) personell nicht ganz so gut ausgestattet wie gewohnt und konnte mit lediglich zwei Auswechselspielern zum A-Klassen-Absteiger und Aufstiegsaspiranten reisen. Unter der Woche waren einige Spieler noch erkrankt und ging die Uhrich Elf angeschlagen in die Partie. Am Ende sollten alle 11 Spieler durchspielen.
Doch knapp 25 Sekunde gab es schon Grund zum Jubeln. Herberger setzte sich unnachahmlich auf dem rechten Flügel durch und legte ab auf Gauch. Der schob eiskalt ins kurze Eck ein und ließ sich zurecht feiern.
In der Folge agierte man zu defensiv und schaffte nur ganz selten eine Entlastung nach vorne. Hess hatte die beste Möglichkeit per Kopf, doch hier war der Pfosten im Weg. Büchenau machte das Spiel, konnte sich aber durch die dicht gestaffelte Ab-wehr nur gelegentlich gefährlich vor das Tor von Xanthos kombinieren. In der 43. Mi-nute kam die Heimelf dann doch zum Ausgleich. Ein Schuss aus 20 Metern flog unhaltbar ins Tor.
Kurz darauf die erste Schrecksekunde: Xanthos wurde im Sechzehner mit dem Fuß auf Brusthöhe niedergestreckt. Nach langer Unterbrechung ging es dann weiter. Zu diesem Zeitpunkt war nicht klar, ob er weiterspielen konnte, er hielt aber durch und konnte im Anschluss einen Arzt aufsuchen. Zum Glück sind ihm keine Rippen gebrochen. Gute Besserung von hier aus.
Nach dem Seitenwechsel war Büchenauer noch stärker als in der ersten Halbzeit und hätte gut und gerne sechs oder sieben Tore machen können. Allerdings scheiterten die Offensivkräfte reihenweise am starken Xanthos, am Pfosten (zweimal), an der Latte (zweimal) oder am eigenen Unvermögen (zweimal kurz vor der Linie den Ball nicht richtig getroffen).
So freute man sich über den Auswärtspunkt, den der FSV Büchenau dem FC Forst II quasi als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk mit einem schönen Schleifchen überreicht hat. So war auch der Unmut der Zuschauer nachvollziehbar, der sich dann we-gen der vergebenen Chancen auf den FC projezierte. Das war Bier war trotzdem lecker.
Auch für die zweite Mannschaft steht nun die ersehnte Winterpause an und alle angeschlagenen Kräfte können sich endlich auskurieren. Gute Besserung auch an Sven Pillein (trägt jetzt den Schuhabdruck seines Gegners auf dem Rücken) und Sebastian Herberger (holte sich ein „blutendes“ Osterei am Knie ab – und das zum ersten Advent).
Es spielten: Xanthos, Schmitt, Michel, Pillein, Riffel, de Pierri, Hess, Gauch, Faschingbauer, Herberger, Wolny.

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Daniel Hess

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